TRAPPENTEXTE ,
(im Wochenschau Verlag)
 
Die Aufgabe Verbraucher*innenbildung ergibt sich aus dem für
Konsument*innen unübersichtlichen Güter- und Dienstleistungsangebot, dem Einflussgefälle zwischen Konsument*innen und global handelnden ökonomischen Akteuren sowie neuen Marketingstrategien von Unternehmen und Veränderungen im Zahlungsverkehr.
Das World-Wide-Web und derUmgang mit Fake-News sind eine für die Verbraucher*innenbildung zentrale Herausforderung.

Inhalt:

  • I. Birgit Weber
    Verbraucher*innenbildung braucht sozialwissenschaftliche Bildung!
  • II. Anna Kreutz-Engelbert, Stephan Schieren
    Im Dorfgründungszenario Verbraucher*innenbildung als politische Bildung
    erleben – am Beispiel der Einführung einer Nährwertkennzeichnung
  • III. Viviane Frank, Harald Loy, Andreas Schalück
    Klaus im Anlagechaos – Welche Strategien der Geldanlage sollte er wann,
    wie, warum wählen?
  • IV. Maria Helmis, Rolf Kowitz
    Fake-News“ – Der Preis der Meinungsfreiheit? Handlungsempfehlungen als
    problemorientierte Lernarrangements am Fallbeispiel des politischen
    Umgangs mit Desinformation
  • V. Annika Nattler, Sebastian Schmitz
    Die Botschaften des visuellen Webs – Zwischen Schleichwerbung
    und Propaganda
  • VI. Matthias Jakubanis, Michael Turner
    „Das ist mein Clip!“ – Das Gestalten von Erklärvideos zu Fragen rund um
    das Urheberrecht
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Die auf diese Inhalte bezogenen attraktiven Lernarrangements können leicht an Lerngruppen in der Sekundarstufe I und II angepasst werden.
 
Die Unterrichtsmaterialien stehen als Download zur Verfügung und können verändert werden.
Ulrich Krüger, Kuno Rinke (Hrsg.): Verbraucher*innenbildung
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